Zubehör: Spielbrett, 24 neutrale Spielsteine, je 100 schwarze und grüne Spielsteine
Jeder Spieler sucht sich eine Farbe aus und bekommt die entsprechenden Spielsteine. Außerdem erhält jeder Spieler 12 neutrale Steine.
Immer wenn ein Spieler am Zug ist, darf er zuerst beliebig viele neutrale Steine setzen. Dann muss er einen Stein seiner eigenen Farbe auf das Spielbrett legen.
Ein Stein darf entweder auf ein freies Feld gelegt werden oder auf 4 andere Steine, wenn diese Steine in einem Quadrat nebeneinander liegen. Die Spielsteine bilden also eine Pyramide.
Für die neutralen Spielsteine gibt es allerdings eine Einschränkung: Sie dürfen nicht am Rand der Pyramide liegen. Das heißt, in der untersten Ebene dürfen die Steine nur im inneren 6x6-Quadrat liegen, in der zweiten Ebene nur im inneren 5x5-Quadrat usw.
Sobald ein Spieler seine beiden Seiten durch eine durchgehende Fläche verbunden hat (von oben gesehen, diagonale Verbindungen zählen nicht), hat dieser Spieler gewonnen.
Um den Vorteil des ersten Zuges auszugleichen, gilt die Kuchenregel: Nachdem der erste Spieler seinen ersten Zug gemacht hat, darf sich der andere Spieler aussuchen, welche Farbe er sein möchte. Man sollte also den Eröffnungszug nicht zu stark und nicht zu schwach machen.
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